Ein ereignisreiches Wochenende liegt hinter uns.
Nachdem der Nieselregen am Vormittag pünktlich um 11 Uhr vorbei war, erlebten wir einen sonnigen Nachmittag mit vielen Oldtimern und noch mehr Besuchern auf dem Gelände der ehemaligen Grundschule in Iselersheim.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern, Gästen und Helfern für einen rundum gelungenen Tag und hoffen auf ein Wiedersehen in zwei Jahren.
Das Thema der diesjährigen Sonderausstellung lautet "Die Schürze - Schutz und Schmuck".
Der erste Öffnungstag ist der 05.05.2024. Weitere Öffnungstage sind der 02.06., 07.07., 04.08., 01.09. und der 06.10.2024.
Im Obergeschoss kann die Dauerausstellung zum Leben und Wirken des Moorkommissars Jürgen-Christian Findorff besichtigt werden. In der Remise wird der Deutz-Motor im Einsatz sein.
Geöffnet ist jeweils von 14 - 17 Uhr. An allen Tagen wird Kaffee und Kuchen angeboten.
Am 02.10.2021 wurden zur Erinnerung an die Iselershei-merin Annemarie Gerken und an den polnischen Kriegsgefange-nen Stefan Szablewski, die beide während der NS-Herrschaft gewaltsam zu Tode kamen, vor dem Findorff-Haus Stolpersteine verlegt. Der Initiator der Stolperstein-Aktion, Gunter Demnig, war persönlich vor Ort und setzte die Messingtafeln ein.
Weitere Informationen zum Schicksal von Annemarie Gerken und Stefan Szablewski gibt es auf der Seite des Heimatvereins.
Auf Initiative von Werner Hasselmann hat sich eine Gruppe von Technik-Interessierten zusammengefunden, und den alten Deutz-Motor aus dem Jahr 1932 restauriert. Er ist in der Remise neben dem Heimathaus aufgebaut und wird an den Öffnungstagen des Findorff-Hauses und nach Absprache in Betrieb genommen.
Weitere Informationen dazu gibt es auf der Seite des Heimatvereins.
v. links: Hans-Peter Klotzki, Werner Hasselmann, Tristan Wedmann, Hermann Röttjer, Hans-Dieter Eckhoff, Hans-Hinrich Stockfisch, Joachim Hoops
Harald Klingebiel (Sonntag, 12 Januar 2020 23:04)
Osnabrücker Str. 38; 28207 Bremen. Könnten Sie mir einen Veranstaltungsplan für das "Findorff-Jahr" schicken oder Mailen?
Vielen Dank im voraus Harald Klingebiel